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Die Heizung aus dem Koffer befüllen

Höchstädt, März 2013. Ergänzungsprodukte für das GENO-therm® Komplettsystem zur Heizungsbefüllung

Die Heizungsschutz-Produktserie GENO-therm® von Grünbeck ermöglicht mit aufeinander abgestimmten Komponenten die Heizungsbefüllung nach VDI 2035. Das zentrale Element ist die GENO-therm® Armatur zum Anschluss an die Heizungsanlage. Bei der Heizungswasseraufbereitung setzt Grünbeck konsequent auf vollentsalztes Wasser (VE-Wasser/salzarme Fahrweise). Die Befüllung mit VE-Wasser gewährleistet nach Angabe von Grünbeck den Schutz vor Kalk und Korrosion und garantiert für den Handwerker die nötige Rechtssicherheit. Die Heizwasseraufbereitung erfolgt mittels Einwegkartuschen, Mehrwegpatronen oder mit einer mobilen Umkehrosmoseanlage.

Tragbarer Füll-Koffer mit einsatzbereiter Befüllarmatur
Neu im Zubehörprogramm ist der tragbare GENO-therm® Füll-Koffer, mit dem die Heizungsanlage ohne stationäre Befüllarmatur mit aufbereitetem Wasser entsprechend der VDI-Richtlinie sowie nach den Vorgaben der Heizgerätehersteller befüllt werden kann. Der Inhalt des Koffers besteht aus einer kompletten Befüllarmatur mit vormontiertem Schlauchsatz und einer angeschlossenen Einwegkartusche mit Adapter. „Der handliche Füll-Koffer ist besonders bei der Heizungsmodernisierung kleinerer Anlagen sowie für die Nachfüllung mit aufbereitetem Heizwasser ein unentbehrlicher Helfer“, sagt Dr. Günter Stoll, Geschäftsführer bei Grünbeck Wasseraufbereitung. Optional ist auch der Anschluss von Mehrwegpatronen aus der Heizungsschutz-Produktserie möglich.

Schlammabscheider entfernt bei Neubefüllung den Schmutz aus der Leitungsanlage
Zur Neubefüllung von bestehenden Leitungsanlagen rät der Wasseraufbereitungs-Spezialist, zusätzlich einen Schlammabscheider einzusetzen. Im Zubehörprogramm führt Grünbeck dazu Schlammabscheider in Dimensionen von DN 20 bis DN 50, die aus dem Heizungswasser Verunreinigungen und Korrosionsprodukte herausfiltern. Die Armatur trennt auch feinste Partikel in einer großen Dekantierkammer ab, aus der sie auch bei in Betrieb befindlicher Anlage über einen Schlauchanschluss entfernt werden können.